
Ich hatte noch nie von der Marke KNOMO London gehört, bis ich an einen Event von KNOMO eingeladen wurde im Zürcher Taschenspezialistengeschäft Leder Locher. Ich habe kurz auf der Homepage von KNOMO abgecheckt, ob mir die Marke entspricht und dann die nette Einladung angenommen.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich diese Marke und ihre Produkte völlig unterschätzte. Es war eine derjenigen positiven Überraschungen, bei denen Du eigentlich nicht allzu viel von einem Produkt oder einer Marke erwartest und Du danach völlig umgehauen wirst.
Erstens: Der Name KNOMO steht für KNOwledge und MObility, also für Wissen und Mobilität. Zweitens: Die Marke wurde 2004 gegründet, zu einem Zeitpunkt, als die digitale Revolution ins Rollen kam. KNOMO erkannte die Zeichen der Zeit und handelte. Und genau das hat mich so begeistert: diese visionäre Attitüde!!!
Es sind Designs für Leute wie mich, jung (eine relative Masseinheit), dynamisch, möglicherweise sind sie Freelancer oder Unternehmer, Leute, die viel unterwegs sind, also für sogenannte „digitale Nomaden“. Von aussen her betrachtet, sieht man bei einem KNOMO Design eine schöne Clutch, Aktentasche, Rucksack, einen Shopper oder Tote, aber was die Marke erst wirklich auszeichnet, das ist im Innern versteckt: eine volle Ladung von organisatorischen Möglichkeiten, Funktionalitäten und Power! Ja, richtige Power, und zwar in Form eines externen „Power Packs“, mit dem Du Dein Handy, Dein Tablet oder Deinen Laptop aufladen kannst. Ich fühle mich fast ein bisschen wie James Bond; wer würde hinter dieser schlichten und edlen Clutch denn so ein grosses Potential vermuten?!
Geht mal auf die Webseite von KNOMO! Ich liebe die klassichen Designs, die qualitativ hochwertigen Materialien, wie Leder, Samt und pflegeleicthten Nylon und vor allem ihre im Innern versteckten Superkräfte!
Der Beaux steht bereits auf meiner Weinachtswunschliste. Falls Du also findest, Du brauchst auch eines dieser Superhelden-Kits, dann kannst Du es Online bestellen oder hier das Geschäft in Deiner Nähe suchen.
Bilder: Sarah Andrina Schütz