
Könnt Ihr Euch erinnern, dass ich Euch im letzten Dezember über meine Stoffwechselkur mit Jennifer erzählt habe? Ich habe Euch ein Update versprochen, nach den ersten drei Wochen eines und dann ein weiteres vor Weihnachten, wenn das Programm fertig ist. Aber Dezember war total verrückt, es war einfach zu viel los (was für eine Überraschung ?!). Was nicht heisst, dass ich das Programm nicht durchgezogen hätte, nein, ich konnte einfach keinen angemessenen Post schreiben, und dieses Programm hat einen tollen Post verdient!
Ich bin ein grosser Fan von dem Stoffwechsel-Reset in Kombination mit Bootcamp und EMS-Training, es gibt Dir so ein gutes Körpergefühl und so viel Energie! Deshalb wiederhole ich es zurzeit auch gerade, sozusagen ein nachweihnachtliches Stoffwechsel-Reset.
Ich bin nun wieder mal in Phase 1, in derjenigen, in der ich mit böser Miene herumlaufe. Und ja, die erste Woche ist wirklich richtig nervig! Der Zuckerentzug verursacht grauenhafte Kopfschmerzen während mehreren Tagen. Aber bereits in der zweiten Woche merkst Du wie Dir frischgewonnene Energie Auftrieb verleiht. Nach drei Wochen war ich damals fast traurig, dass die Phase 1 bereits durch war.
Anfangs hast Du das Gefühl, dass Du eigentlich gar nichts Leckeres essen darfst, keinen Zucker, kein Öl, kein Brot, keine Pasta, keinen Kaffee, einfach nichts. Ich habe aber gemerkt, dass man wirklich sehr schmackhafte Speisen zubereiten kann, auch mit diesen vielen Restriktionen.
Den Tag beginne ich mit meinem Lieblingssmoothie (den ich mir auch während „normalen“ Zeiten zum Frühstück zubereite): eine Handvoll Spinatblätter, eine Handvoll Beeren, entölter Rohkakao und das möglicherweise beste Kokosnusswasser auf dem Markt: „innocent“! Davon brauchst Du ungefähr ein halbes Pack, den Rest kannst Du den Tag durch trinken, wenn Dich die Lust auf etwas „Süsses“ packt. Du mixt alles zusammen und hast so eine tolle Alternative zu Deiner morgentlichen heissen Schokolade.
Oder Du bereitest Dir ein leckeres „Pasta“gericht zu mit Shiratakinudeln, aus Konjakwurzelmehl. Als Wok zusammen mit Tofu oder Rindfleisch, Tamari-Sojasauce, Pilzen, Ingwer, Sambal Oelek und Knoblauch…ein Traum.
Eine gute Option ist Ofenfisch mit Ofengemüse. Gestern habe ich zum Beispiel eine zarte Dorade in Salzkruste, gefüllt mit Zitrone und Thymian zubereitet…dazu gabs ein Tsatziki mit Gurken, Knoblauch, Salz, Pfeffer und magerem Joghurt und schon hatte ich ein perfektes Abendessen. Wie Du siehst, es gibt sehr viele tolle Alternativen. Wenn Du zum Beispiel Lust auf etwas Süsses verspürst, dann back Dir doch einfach einen Apfel mit Zimt, ein perfektes Dessert!
Ich könnte so viele weitere Optionen auflisten!
Wenn Du Dich entscheidest dieses Programm auch auszuprobieren und Du weißt nicht, was Du kochen sollst, dann melde Dich doch einfach bei mir!
Natürlich ist es einfacher wenn Du Fisch, Fleisch, Meeresfrüchte und Eier isst, aber es gibt auch gute Alternativen, wenn Du Dich vegetarisch oder sogar vegan ernährst. Jennifer und Geru, die beiden Coaches und Trainer, die durch das Programm führen, haben ein breites ernährungstechnisches Wissen und können das Programm auf Deine Gewohnheiten adaptieren.
Für mehr Information kannst Du gerne auf mich zukommen und ich kann Dich mit den beiden Trainer bekanntmachen. Du wirst es nicht bereuen, versprochen!