Mein erstes Mal

Mein erstes Mal

Sorry, my dear English readers, I wrote this post in German only. If you want more information, feel free to contact me.

Als ich von Geberit die Anfrage bekam, Wellness von Kopf bis Fuss zu testen, sprich in einem Fünfsternehotel das AquaClean Dusch-WC von Geberit kennenzulernen, hatte ich gerade einen kleinen Flashback.

Ich erinnerte mich an den grossen WC-Kasten im Haus meiner Grosseltern, mit vielen lustigen Knöpfen darauf. Ausprobiert habe ich es nie, irgendwie hatte ich zu grossen Respekt davon.

Nun habe ich eine zweite Chance für mein erstes Mal mit dem AquaClean Dusch-WC bekommen.

Ich glaube viele Leute brauchen etwas Starthilfe,  um sich dem Abenteuer „Dusch-WC“ zu stellen. Eigentlich komisch, denn unsere Nachbarländer machen es uns mit dem Bidet schon lange vor und auch in Asien ist diese Art von Körperhygiene vielerorts bereits Standard. Während wir gerne viel Zeit damit verbringen, uns den offensichtlichen Beauty-und Wellness-Ritualen zu widmen, wie zum Beispiel unseren Händen, unseren Augenbrauen oder Haaren, so vernachlässigen wir oft die Teile die wir nicht wirklich sehen, unsere Füsse, unseren Rücken oder eben unseren Allerwertesten.

Hingerissen zwischen Neugier, Ehrfurcht und dem Gedanken, ob das nicht ein zu intimes Thema ist für meinen Blog habe ich etwas recherchiert:

Geberit, ein Leader in Sanitärtechnik produziert bereits seit 1978 Dusch-WCs und setzen laufend neue Massstäbe in diesem Bereich. Das klingt schon interessant.

Überzeugt mich der ganzheitlichen Wellness-Challenge zu stellen hat mich dann der Kampagnenfilm.

Ich finde ihn total witzig, zeitgemäss und ansprechend.  Aber keine Angst, ich werde Euch kein Video  meines „ersten Mals“ zumuten!

Letzten Dienstag begann das Wellness-Abendteuer dann.

Gewissenhaft packe ich mein Köfferchen: Trikini, Pedicureset, Gesichtsmaske und alles was man noch so für einen Aufenthalt unter dem Motto „Wellness von Kopf bis Fuss“ braucht, und natürlich ein schickes Dinneroutfit, denn man diniert ja schliesslich nicht jeden Tag in einem Fünfsternehotel.

Die Destination heisst „Hotel Bürgenstock“.  Das Haus ist ein geschichtsträchtiges Resort, welches in seiner ersten Blüte Gäste wie Audrey Hepburn und Sophia Loren beherbergte. Die Poolbar war damals ganz James Bond –mässig mit Kojen mit Blick auf das Unterwasser-Poolgeschehen ausgestattet: ein Träumchen!

Das Hotel wurde in den vergangenen sieben Jahren auf seine zweite Blüte vorbereitet, totalrenoviert und steht kurz vor der Eröffnung. Oder auch noch nicht ganz so kurz, denn als unser Navi die Ankunft am Ziel verkündet, finden wir uns inmitten einer riesen Baustelle wieder. Als wir nach nachfragen, meint der eine Bauarbeiter nur,„hier schläft niemand, das ist eine Baustelle“… Ups, haben wir uns im Datum geirrt?

Kurz darauf empfängt uns aber die nette Front Office Managerin, die uns auf unser fertiggestelltes Zimmer im fünften Stock inklusive Geberit AcquaClean Dusch-WC führt. Das Zimmer ist eher klein, aber wunderschön, ausschliesslich mit wunderbar ästhetischen und qualitativ hochwertigen Materialien und Möbel ausgestattet. Die Aussicht könnte nicht schweizerischer sein, eine sattgrüne Matte mit ersten scheu spriessenden Blümchen, ein wunderbares Bergpanorama, das sich hinter dem spiegelglatten Vierwaldstättersee emporhebt.

Schnell merken wir, dass es wohl kein Wellness von Kopf bis Fuss geben wird, sondern eher exklusives Wellness für unseren Allerwertesten. Im grosszügigen Badezimmer finden wir dann schnell das Objekt der Begierde: das AquaClean Sela Dusch-WC. Als erstes bin ich überrascht, wie unauffällig es daher kommt, eigentlich sieht es aus wie ein guter herkömmlicher Badezimmer-Thron.

Einen Blick in die Betriebsanleitung bestätigt uns, dass die Bedienung kinderleicht ist.

Dann kommt die Stunde der Wahrheit:  Gespannt mache ich mich ans Testen. Im ersten Moment ist es ungewohnt, aber sobald ich die Einstellungen nach meinem Geschmack angepasst habe, bin ich Feuer und Flamme. Das Gefühl „danach“ ist sehr angenehm. Ich fühle mich wie nach einer Dusche, frisch und sauber. So einfach kann sich das Badezimmer in eine Wohlfühl-Oase verwandeln! Das Tolle ist, dass nicht nur neuste Hotels diesen Luxus offerieren, man kann sein WC zu Hause ganz einfach nachrüsten. Das Geberit AquaClean Dusch-WC gibt es in verschiedenen Preisspannen, für jede Wohnsituation und Budget eine Lösung. Wenn man sich nicht sicher ist, gibt es die Möglichkeit es für 99 Franken während dreissig Tagen zu Hause auszuprobieren.

Nach der Wellness-Session im Badezimmer geht es auf Entdeckungstour durch das  Hotel. Ein eindrückliches Gebäude mit herrschaftlichen Treppen und wunderschönen Elementen.

Im Saal verschlägt es mir die Sprache! Ein grosszügiger Raum, der an den Prunk vergangener Dekaden erinnert. Riesige Kronleuchter funkeln um die Wette, weiche Sessel laden zum Verweilen ein und ernstblickende Persönlichkeiten schauen von den Gemälden auf uns herab.  Dahinter befindet sich der Speisesaal, nicht minder imposant. Unzählige hochpolierte Messingtöpfe dekorieren den Raum und lassen mich wie eine Märchenprinzessin fühlen. Ich bin schon etwas traurig, können wir unser Abendessen nicht hier einnehmen, mein Kleid hätte perfekt reingepasst. Stattdessen werden wir in der gegenüberliegenden Taverne verköstigt, im rustikalen Ambiente mit währschafter Küche und unglaublich aufmerksamen, liebeswerten und kompetenten Personal. Mit meinem kleinen Schwarzen und den Pumps wirke ich vielleicht etwas deplatziert, neben dem Stammtisch, aber das ist mir egal.  Wir geniessen ein leckeres Dinner und hüpfen danach in die Federn. 

Etwas speziell ist es schon, so alleine in einem grossen Hotel zu übernachten, aber glücklicherweise, habe ich den Film „Shine“ nicht gesehen, und einen starken Beschützer an meiner Seite. So schlafe ich tief und fest.

Am nächsten Morgen machen wir uns dann, gestärkt von einem leckeren Frühstück, wieder auf den Heimweg.

Ich bin froh, habe ich mich auf das Abenteuer „Dusch-WC“ eingelassen und freue mich bereits auf weitere Male!

Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei Geberit und dem Hotel Bürgenstock für die tolle Einladung bedanken. Auch wenn dies ein gesponserter Bericht ist, ist mir wichtig zu betonen, dass der Inhalt meine persönliche Meinung widerspiegelt.

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Als ich von Geberit die Anfrage bekam, Wellness von Kopf bis Fuss zu testen, sprich in einem Fünfsternehotel das AquaClean Dusch-WC von Geberit kennenzulernen, hatte ich gerade einen kleinen Flashback.

Ich erinnerte mich an den grossen WC-Kasten im Haus meiner Grosseltern, mit vielen lustigen Knöpfen darauf. Ausprobiert habe ich es nie, irgendwie hatte ich zu grossen Respekt davon.

Nun habe ich eine zweite Chance für mein erstes Mal mit dem AquaClean Dusch-WC bekommen.

Ich glaube viele Leute brauchen etwas Starthilfe,  um sich dem Abenteuer „Dusch-WC“ zu stellen. Eigentlich komisch, denn unsere Nachbarländer machen es uns mit dem Bidet schon lange vor und auch in Asien ist diese Art von Körperhygiene vielerorts bereits Standard. Während wir gerne viel Zeit damit verbringen, uns den offensichtlichen Beauty-und Wellness-Ritualen zu widmen, wie zum Beispiel unseren Händen, unseren Augenbrauen oder Haaren, so vernachlässigen wir oft die Teile die wir nicht wirklich sehen, unsere Füsse, unseren Rücken oder eben unseren Allerwertesten.

Hingerissen zwischen Neugier, Ehrfurcht und dem Gedanken, ob das nicht ein zu intimes Thema ist für meinen Blog habe ich etwas recherchiert:

Geberit, ein Leader in Sanitärtechnik produziert bereits seit 1978 Dusch-WCs und setzen laufend neue Massstäbe in diesem Bereich. Das klingt schon interessant.

Überzeugt mich der ganzheitlichen Wellness-Challenge zu stellen hat mich dann der Kampagnenfilm.

Ich finde ihn total witzig, zeitgemäss und ansprechend.  Aber keine Angst, ich werde Euch kein Video  meines „ersten Mals“ zumuten!

Letzten Dienstag begann das Wellness-Abendteuer dann.

Gewissenhaft packe ich mein Köfferchen: Trikini, Pedicureset, Gesichtsmaske und alles was man noch so für einen Aufenthalt unter dem Motto „Wellness von Kopf bis Fuss“ braucht, und natürlich ein schickes Dinneroutfit, denn man diniert ja schliesslich nicht jeden Tag in einem Fünfsternehotel.

Die Destination heisst „Hotel Bürgenstock“.  Das Haus ist ein geschichtsträchtiges Resort, welches in seiner ersten Blüte Gäste wie Audrey Hepburn und Sophia Loren beherbergte. Die Poolbar war damals ganz James Bond –mässig mit Kojen mit Blick auf das Unterwasser-Poolgeschehen ausgestattet: ein Träumchen!

Das Hotel wurde in den vergangenen sieben Jahren auf seine zweite Blüte vorbereitet, totalrenoviert und steht kurz vor der Eröffnung. Oder auch noch nicht ganz so kurz, denn als unser Navi die Ankunft am Ziel verkündet, finden wir uns inmitten einer riesen Baustelle wieder. Als wir nach nachfragen, meint der eine Bauarbeiter nur,„hier schläft niemand, das ist eine Baustelle“… Ups, haben wir uns im Datum geirrt?

Kurz darauf empfängt uns aber die nette Front Office Managerin, die uns auf unser fertiggestelltes Zimmer im fünften Stock inklusive Geberit AcquaClean Dusch-WC führt. Das Zimmer ist eher klein, aber wunderschön, ausschliesslich mit wunderbar ästhetischen und qualitativ hochwertigen Materialien und Möbel ausgestattet. Die Aussicht könnte nicht schweizerischer sein, eine sattgrüne Matte mit ersten scheu spriessenden Blümchen, ein wunderbares Bergpanorama, das sich hinter dem spiegelglatten Vierwaldstättersee emporhebt.

Schnell merken wir, dass es wohl kein Wellness von Kopf bis Fuss geben wird, sondern eher exklusives Wellness für unseren Allerwertesten. Im grosszügigen Badezimmer finden wir dann schnell das Objekt der Begierde: das AquaClean Sela Dusch-WC. Als erstes bin ich überrascht, wie unauffällig es daher kommt, eigentlich sieht es aus wie ein guter herkömmlicher Badezimmer-Thron.

Einen Blick in die Betriebsanleitung bestätigt uns, dass die Bedienung kinderleicht ist.

Dann kommt die Stunde der Wahrheit:  Gespannt mache ich mich ans Testen. Im ersten Moment ist es ungewohnt, aber sobald ich die Einstellungen nach meinem Geschmack angepasst habe, bin ich Feuer und Flamme. Das Gefühl „danach“ ist sehr angenehm. Ich fühle mich wie nach einer Dusche, frisch und sauber. So einfach kann sich das Badezimmer in eine Wohlfühl-Oase verwandeln! Das Tolle ist, dass nicht nur neuste Hotels diesen Luxus offerieren, man kann sein WC zu Hause ganz einfach nachrüsten. Das Geberit AquaClean Dusch-WC gibt es in verschiedenen Preisspannen, für jede Wohnsituation und Budget eine Lösung. Wenn man sich nicht sicher ist, gibt es die Möglichkeit es für 99 Franken während dreissig Tagen zu Hause auszuprobieren.

Nach der Wellness-Session im Badezimmer geht es auf Entdeckungstour durch das  Hotel. Ein eindrückliches Gebäude mit herrschaftlichen Treppen und wunderschönen Elementen.

Im Saal verschlägt es mir die Sprache! Ein grosszügiger Raum, der an den Prunk vergangener Dekaden erinnert. Riesige Kronleuchter funkeln um die Wette, weiche Sessel laden zum Verweilen ein und ernstblickende Persönlichkeiten schauen von den Gemälden auf uns herab.  Dahinter befindet sich der Speisesaal, nicht minder imposant. Unzählige hochpolierte Messingtöpfe dekorieren den Raum und lassen mich wie eine Märchenprinzessin fühlen. Ich bin schon etwas traurig, können wir unser Abendessen nicht hier einnehmen, mein Kleid hätte perfekt reingepasst. Stattdessen werden wir in der gegenüberliegenden Taverne verköstigt, im rustikalen Ambiente mit währschafter Küche und unglaublich aufmerksamen, liebeswerten und kompetenten Personal. Mit meinem kleinen Schwarzen und den Pumps wirke ich vielleicht etwas deplatziert, neben dem Stammtisch, aber das ist mir egal.  Wir geniessen ein leckeres Dinner und hüpfen danach in die Federn. 

Etwas speziell ist es schon, so alleine in einem grossen Hotel zu übernachten, aber glücklicherweise, habe ich den Film „Shine“ nicht gesehen, und einen starken Beschützer an meiner Seite. So schlafe ich tief und fest.

Am nächsten Morgen machen wir uns dann, gestärkt von einem leckeren Frühstück, wieder auf den Heimweg.

Ich bin froh, habe ich mich auf das Abenteuer „Dusch-WC“ eingelassen und freue mich bereits auf weitere Male!

Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei Geberit und dem Hotel Bürgenstock für die tolle Einladung bedanken. Auch wenn dies ein gesponserter Bericht ist, ist mir wichtig zu betonen, dass der Inhalt meine persönliche Meinung widerspiegelt.

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